Forschungsschwerpunkte
Gegenstand der wissenschaftlichen Forschung sind in der Regel verschiedene Elemente des gesellschaftlichen Lebens, die als eine Art Werkzeug Einfluss nehmen auf: • den politischen Prozess • die Wirtschaft • den Sozialbereich • die Bildung • das Gesundheitswesen • die Kultur • die Sicherheit • die internationalen Beziehungen • die Arbeit • die Familie • die Massenmedien • die Beziehungen in den sozialen Netzwerken • die Geschlechterbeziehungen • die Beziehungen zwischen den Generationen • Statusfragen und gesellschaftliche Stellung (Manager, Beamter, Arbeiter, Bauer) • religiöse Beziehungen • Nationalitätenbeziehungen • nationale Minderheiten und die Beziehung zu Minderheiten Solcherart „Instrumente“ der Einflussnahme auf die gesellschaftlichen Verhältnisse und somit Objekte wissenschaftlicher Forschung gibt es eine Vielzahl. Für das Institut und unsere Auftraggeber sind jedoch jene „Instrumente“ von Interesse, die sich auf folgende Themen beziehen: • Politische Kommunikation als die Gesamtheit von Prozessen und Erscheinungen der informativen Ein- und Wechselwirkung im Bereich der Politik, die sich aus der konkret und historisch bedingten Aktivität politischer Akteure sowie den macht- und verwaltungsbedingten gesellschaftlichen Beziehungen in der Gesellschaft ergeben • Reformideen bzw. Projektentwürfe politischer Programme • Verabschiedete politische Programme und ihre Folgen • Gesetzgebungsprozess und Gesetzgebung • Aktivitäten staatlicher Behörden • Öffentliche Dienste • Internationale Bündnisprogramme der Staaten in Wirtschaft, Politik, Verteidigung und deren Folgen • Quellen der Rechtsprechung der EU und der EU-Mitgliedstaaten • Auswirkungen der gerichtlichen Praxis auf die EU-Gesetzgebung und die der EU-Mitgliedstaaten • Bildung • Gesundheitswesen • Kultur • Sicherheit • Internationale Beziehungen • Massenmedien

Theoretisch-methodologische Grundlage
Die theoretisch-methodologischen Grundlagen der Forschung beruhen auf den allgemeinen wissenschaftlichen Prinzipien der Systemstruktur- und Struktur-Funktionsanalyse, kombiniert mit einer konkret historischen Forschungsmethode. Diese Methodenkombination ermöglicht es, den Prozess der Entstehung, Bildung und Entwicklung des Untersuchungsobjekts in seiner Wechselwirkung mit anderen Phänomenen des soziopolitischen Bereichs zu verfolgen. Die wissenschaftliche Erforschung erfolgt nicht nur in mehreren angrenzenden und miteinander verwandten Richtungen, sondern auch in verschiedenen Wissenschaftsdisziplinen, wie: Rechtswissenschaft Philosophie Psychologie Soziologie Philologie Geschichte Ökonomie Politologie Völkerrecht Pädagogik und anderen Die Forschungsergebnisse werden in einem abschließenden Dokument, dem „Abschlussbericht“, zusammengefasst. Dieser Bericht enthält Protokolle, Zeitpläne, Schlussfolgerungen, Rechenschaftsberichte, Resümees und Empfehlungen an den Auftraggeber.

Regulierungsrahmen
Der Regulierungsrahmen der Forschung umfasst die Landesverfassung, Verwaltungsgesetze, Regierungsbeschlüsse, normative Rechtsakte von Ministerien und Behörden sowie Gesetze, Abkommen und andere internationale Rechtsdokumente. Zur Anwendung kommen Quellen aus der wissenschaftlichen und pädagogischen Literatur, in denen die aktuell geltenden Gesetze und Gesetzesvorlagen analysiert und kommentiert werden. Dies schließt auch Fachzeitschriften, juristische Kommentare und Handbücher ein, die eine detaillierte Interpretation und Diskussion der rechtlichen Bestimmungen bieten. Ferner werden Stellungnahmen und Gutachten von Experten herangezogen, um eine fundierte und umfassende Bewertung der rechtlichen Rahmenbedingungen sicherzustellen.

Methodologische Grundlage
Die Dialektik bildet die methodologische Grundlage der Studie. Zur Erfassung, Bearbeitung, Verallgemeinerung und Analyse des Forschungsgegenstandes werden verschiedene empirische, theoretische und interpretative Methoden angewandt, darunter Beobachtung, Induktion, Deduktion, historische Analyse, Vergleich, statistische Erhebung, Modellierung, experimentelle Verfahren und andere. Zur Erhebung der erforderlichen Informationen kommen soziologische Methoden wie schriftliche Befragungen, Interviews, Inhaltsanalysen und Expertisen zum Einsatz. Ferner werden wissenschaftliche Veranstaltungen wie Konferenzen, Symposien und Wettbewerbe mit Preisverleihungen durchgeführt. Diese Veranstaltungen dienen dem Austausch von Forschungsergebnissen, der Diskussion aktueller wissenschaftlicher Fragestellungen und der Vernetzung von Experten aus verschiedenen Disziplinen. Somit basieren die Schlussfolgerungen und Vorschläge des Abschlussberichts auf den Ergebnissen moderner Forschung in den Bereichen Wirtschaft, Recht und Soziologie. Die Kombination dieser methodischen Ansätze gewährleistet eine umfassende und fundierte Analyse des Forschungsgegenstandes, die sowohl theoretische als auch praktische Aspekte berücksichtigt. Durch die Integration unterschiedlicher wissenschaftlicher Methoden und die Einbeziehung vielfältiger Perspektiven wird ein tiefgehendes Verständnis der untersuchten Phänomene ermöglicht.

Wissenstransfer
Neben Auftragsarbeiten realisiert das Institut auch selbst initiierte Forschungsvorhaben. Das Institut stellt sich die Aufgabe, wissenschaftliche Produkte zu schaffen, die maximal auf eine praktische Anwendung unter modernen Verhältnissen abgestellt sind. Das Hauptziel der Forschungstätigkeit des Instituts ist es, zur Effizienzsteigerung der betrieblichen Aktivitäten und des Lehr- und Lernprozesses des Auftraggebers beizutragen. Dies erfolgt auf Grundlage der Studien des Instituts sowie der Akzeptanz und Anwendung wissenschaftlicher Produkte in der betrieblichen Praxis und Bildungsarbeit. Das Institut arbeitet gezielt an der Integration der wissenschaftlichen Forschungsergebnisse in die praktischen Aktivitäten und den Bildungsprozess des Auftraggebers. Dies umfasst die Entwicklung maßgeschneiderter Lösungen, die Durchführung praxisorientierter Workshops und Schulungen sowie die Bereitstellung von Beratungsdienstleistungen. Darüber hinaus fördert das Institut den Dialog zwischen Wissenschaft und Praxis durch die Organisation von Fachveranstaltungen, bei denen Forscher und Praktiker ihre Erkenntnisse und Erfahrungen austauschen können. Die enge Zusammenarbeit mit dem Auftraggeber gewährleistet, dass die entwickelten wissenschaftlichen Produkte den spezifischen Bedürfnissen und Herausforderungen der betrieblichen und bildungsbezogenen Aktivitäten entsprechen.

Empirische Grundlage
Die empirische Grundlage der Forschung bilden statistische Daten aus Erhebungen in den Bereichen Wirtschaft, Finanzwesen und Soziologie sowie die Ergebnisse von Forschungsaktivitäten wie öffentlichen Meinungsumfragen, Konferenzen, Wettbewerben, Versuchsreihen und anderen. Diese Daten werden durch verschiedene Methoden der Datenerhebung gewonnen, darunter quantitative und qualitative Ansätze. Quantitative Daten umfassen statistische Analysen und Umfragen, die repräsentative Informationen über große Populationen liefern. Qualitative Daten werden durch Interviews, Fokusgruppen und Fallstudien erhoben, die tiefere Einblicke in individuelle und soziale Prozesse ermöglichen. Zusätzlich zu den primären Datenerhebungen werden auch sekundäre Datenquellen genutzt, wie veröffentlichte Berichte, wissenschaftliche Artikel und Datenbanken. Die Kombination dieser unterschiedlichen Datenquellen ermöglicht eine umfassende Analyse und ein fundiertes Verständnis der untersuchten Phänomene. Durch die systematische Erfassung und Analyse dieser empirischen Daten können fundierte Schlussfolgerungen gezogen und präzise Empfehlungen formuliert werden. Die empirischen Erkenntnisse tragen wesentlich zur Validierung der theoretischen Annahmen und zur Entwicklung praxisorientierter Lösungsvorschläge bei.

Urheberrecht
Das Institut versteht sich nicht als Vermittler zwischen Auftraggeber und Gesellschaft und enthält sich öffentlicher Kommentare und Stellungnahmen zum Forschungsgegenstand sowie von Veröffentlichungen zu dessen Aufgaben, Verlauf und Ergebnissen. Die Forschungsergebnisse finden in dem Abschlussbericht ihren Niederschlag. Das Institut räumt dem Auftraggeber ein unbegrenztes Nutzungsrecht ein. Dieses Recht umfasst sämtliche Rechte auf Nutzung, Besitz und Verfügung bezüglich der im Abschlussbericht überlassenen Informationen und wird im Vertrag festgelegt. Alle Forschungsergebnisse, einschließlich des Abschlussberichts, befinden sich im alleinigen Besitz des Auftraggebers. Allen weiteren Personen, auch dem Urheber selbst, ist die Nutzung untersagt. Das Institut verpflichtet sich, die Vertraulichkeit der erhaltenen und erarbeiteten Daten zu wahren und sicherzustellen, dass keine unbefugten Dritten Zugang zu diesen Informationen erhalten. Alle Forschungsarbeiten und Ergebnisse werden ausschließlich dem Auftraggeber zur Verfügung gestellt, um eine gezielte und exklusive Anwendung der gewonnenen Erkenntnisse zu gewährleisten. Das Institut verpflichtet sich, sämtliche im Rahmen der Forschungsarbeiten erhaltenen und erarbeiteten Daten vertraulich zu behandeln und nicht an Dritte weiterzugeben. Durch diese Regelung wird sichergestellt, dass der Auftraggeber die volle Kontrolle über die Nutzung der Forschungsergebnisse behält und deren Verwertung gemäß seinen spezifischen Bedürfnissen und strategischen Zielen erfolgen kann.